In "Contraband" geht es um Chris, einen ehemaligen Schmuggler, der nun jedoch ein friedliches Leben mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen führt. Ausgerechnet sein Schwager zwingt ihn dazu, seine ehemalige Tätigkeit wieder aufzunehmen. Andy musste fünf Kilo Kokain ins Meer werfen, als das Schiff, auf dem er sich befand, vom Zoll durchsucht wurde. Jetzt will sein Boss Tim Briggs sein Geld zurück und bedroht Andy und somit auch seiner Schwester und Chris das Leben.
Um den Bruder seiner Schwester zu retten, macht er mit Tim einen Deal: Er beschafft ihm innerhalb von zwei Wochen das Geld, im Gegenzug lässt er seine Familie in Ruhe.
So weit, so gut. Dem Zuschauer wird ganz schnell klar, dass es sich hier um eine exklusive Mark-Wahlberg-One-Man-Show handelt. Er ist unbesiegbar, wird nicht angeschossen, kann immer entkommen und scheint keine Fehler zu machen. Natürlich legen sich ihm unzählige Stolpersteine in den Weg, die gegen seinen Willen und seiner Liebe zu seiner Familie nichts anrichten können. Diese Formel wirkt in den meisten Actionnfilmen, genau wie hier, auch wenn sich der Film etwas zu ernst nimmt.
Die Handlung hat einen raschen Einstieg und es kommt schnell zur Sache, was ich ziemlich gut fand. Bei einem Actionfilm will man sowieso nicht langes Gerede hören, sondern Taten sehen. Auch wenn ich mir noch etwas mehr Spannung erwartet hätte, geht diese in Ordnung, lediglich die Kamera war etwas zu hektisch.
Die schauspielerischen Leistungen, gehen in Ordnung, nichts Besonderes aber auch keine Totalausfälle. Mark Wahlberg spielt gewohnt mit demselben Gesichtsausdruck (ehrlich, mehr hab ich noch nie von ihm gesehen), aber seine Figur ist sehr cool gemacht, wenn auch ohne Tiefe. Kate Beckinsale als seine Frau Kate (wie passend) ist im Cast noch eine der besseren, auch wenn ihre Rolle denkbar klein gehalten wurde. Am besten finde ich noch Ben Foster als Sebastian, Chris' vermeintlichen besten Freund.
Die schauspielerischen Leistungen, gehen in Ordnung, nichts Besonderes aber auch keine Totalausfälle. Mark Wahlberg spielt gewohnt mit demselben Gesichtsausdruck (ehrlich, mehr hab ich noch nie von ihm gesehen), aber seine Figur ist sehr cool gemacht, wenn auch ohne Tiefe. Kate Beckinsale als seine Frau Kate (wie passend) ist im Cast noch eine der besseren, auch wenn ihre Rolle denkbar klein gehalten wurde. Am besten finde ich noch Ben Foster als Sebastian, Chris' vermeintlichen besten Freund.
