
Wie die meisten modernen Kultfilme ist auch "Donnie Darko" keine Ausnahme, wenn es darum geht, ein Kassenschlager an den Kinokassen zu sein; denn Tatsache ist, dass die Nachfrage zu diesem Film im Jahr 2001 äußerst gering war. Kein Wunder, denn die verrückte und verwirrende Geschichte um den Jungen Donald Darko, der von einem Unbekannten im Hasenkostüm namens Frank die Nachricht bekommt, dass in wenigen Tagen die Welt untergehen wird, ist alles andere als auf den normalen Kinogänger zugeschnitten.
Erst mit der Veröffentlichung auf DVD erarbeitete sich der Film langsam aber sicher seinen Kultstatus - den er ohne Frage verdient hat.
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Ein damals noch relativ unbekannter Jake Gyllenhaal spielte den verrückten Jungen, der von einem nur in seinen Träumen und seiner Fantasie existierenden mannsgroßen Hasen verschiedene Aufträge bekommt, wie etwa seine Schule unter Wasser zu setzen oder das Haus eines Schwindlers in Brand zu stecken, um aller Welt zu zeigen, dass er Mitglied eines Kinderpornorings ist. Donnie wacht nach diesen Nacht-und-Nebel-Aktionen irgendwo in der Wildnis auf und weiß nicht mehr, was passiert ist.
Aber es geschehen noch weitere verrückte Dinge: Er beginnt sich Gedanken über Zeitreisen zu machen und wird auf die steinalte Grandma Death (genialer Name übrigens) aufmerksam, die vor langer Zeit ein Buch über Zeitreisen veröffentlichte. Und darüber hinaus versucht er, den von Frank prophezeiten Weltuntergang zu verhindern - soweit ich das verstanden habe, denn "Donnie Darko" ist ein Film, der mehrere Vermutungen und Überlegungen zulässt, sodass man sich als Zuschauer seine eigenen Gedanken machen muss, um sich einen Reim auf den Film zu machen.
Denn dieser Film macht es dem Zuschauer wirklich nicht einfach. Auch nach dem zweiten Mal weiß ich nicht wirklich, was die Intention Franks ist, weshalb er Donnie des Nachts heimsucht. Zusätzlich werden Absätze aus Grandma Deaths Buch zitiert, die aber nicht erklärt werden; außerdem ist da noch die Sache mit dem Partygänger im Hasenkostüm, der Donnies Freundin an Halloween überfährt. Zufälle? Ich denke, ich muss den Film noch viele weitere Male sehen, um ihn vollständig verstehen zu können.
Aber es geschehen noch weitere verrückte Dinge: Er beginnt sich Gedanken über Zeitreisen zu machen und wird auf die steinalte Grandma Death (genialer Name übrigens) aufmerksam, die vor langer Zeit ein Buch über Zeitreisen veröffentlichte. Und darüber hinaus versucht er, den von Frank prophezeiten Weltuntergang zu verhindern - soweit ich das verstanden habe, denn "Donnie Darko" ist ein Film, der mehrere Vermutungen und Überlegungen zulässt, sodass man sich als Zuschauer seine eigenen Gedanken machen muss, um sich einen Reim auf den Film zu machen.
Denn dieser Film macht es dem Zuschauer wirklich nicht einfach. Auch nach dem zweiten Mal weiß ich nicht wirklich, was die Intention Franks ist, weshalb er Donnie des Nachts heimsucht. Zusätzlich werden Absätze aus Grandma Deaths Buch zitiert, die aber nicht erklärt werden; außerdem ist da noch die Sache mit dem Partygänger im Hasenkostüm, der Donnies Freundin an Halloween überfährt. Zufälle? Ich denke, ich muss den Film noch viele weitere Male sehen, um ihn vollständig verstehen zu können.