Die Geschichte ist zwar polarisierend, handelt es doch von der
Verfolgung der Schwarzen in den frühen 60er Jahren, aber das ganze wurde
für meinen Geschmack viel zu brav umgesetzt. Das Hauptaugenmerk liegt
wirklich auf diesem Buch, das die Hauptfigur namens Skeeter schreiben
will, um auf die Missstände in ihrer Gesellschaft hinzuweisen. Sie
beschließt, ein Buch aus der Sicht der afroamerikanischen Hausmädchen zu
schreiben, die sich seit Generationen um die Kinder von den
wohlhabenden Weißen kümmern. Jede soll ihre Geschichte erzählen, gute so
wie schlechte. Aibileen und Minny sind die ersten, die sich der Gefahr
aussetzen und sich dazu bereit erklären, sich von Skeeter interviewen zu
lassen und natürlich werden es mit der Zeit mehr und das Buch wird ein
großer Erfolg, sehr zum Unmut von Hilly, einer wohlhabenden Frau mit
einer sadistischen Ader.
Was mir dann doch an diesem Film gefallen hat, waren zum einen die Schauspieler: Viola Davis und Octavia Spencer kann man in ihren Rollen einfach nur gern haben; Viola Davis wurde für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert, während ihn Spencer als beste Nebendarstellerin gewinnen konnte - zu Recht. Bryce Dallas Howard als "Bösewicht" gefiel mir ebenfalls sehr gut, ihr Overacting passte perfekt in den Film. Nur Emma Stone wollte mich nicht überzeugen, wirkte sie doch nur wie ein Statist, wo sie doch als Hauptperson den Film tragen sollte.
Zum anderen fand ich die Ausstattung sehr gelungen und man hatte tatsächlich das Gefühl, sich fünfzig Jahre zurück in der Vergangenheit zu befinden.
Wieder einmal ein Film, der der Academy besonders gefiel und allein nur deshalb für so viele Oscars nominiert war. Spencer und Davis können sich aber wirklich sehen lassen.
Was mir dann doch an diesem Film gefallen hat, waren zum einen die Schauspieler: Viola Davis und Octavia Spencer kann man in ihren Rollen einfach nur gern haben; Viola Davis wurde für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert, während ihn Spencer als beste Nebendarstellerin gewinnen konnte - zu Recht. Bryce Dallas Howard als "Bösewicht" gefiel mir ebenfalls sehr gut, ihr Overacting passte perfekt in den Film. Nur Emma Stone wollte mich nicht überzeugen, wirkte sie doch nur wie ein Statist, wo sie doch als Hauptperson den Film tragen sollte.
Zum anderen fand ich die Ausstattung sehr gelungen und man hatte tatsächlich das Gefühl, sich fünfzig Jahre zurück in der Vergangenheit zu befinden.
Wieder einmal ein Film, der der Academy besonders gefiel und allein nur deshalb für so viele Oscars nominiert war. Spencer und Davis können sich aber wirklich sehen lassen.
