Ein dahergelaufenes Bubi mit einem großen Ego fordert eine große Tanzgruppe heraus und macht sich lächerlich (er fällt auf den Hintern), was sich in der Folge als "Popcorn-Trauma" manifestiert. Aber er schwört Rache und beschließt, die beste Street Dance Crew zusammenzustellen, die es je gab, um dann die eben genannte Tanzgruppe bei einem großen Battle zu besiegen.
Tja, und das war's dann eigentlich. Schnell wird eine Gruppe aus
zehn posenreißenden und sprücheklopfenden Möchtegerns
zusammengetrommelt, die irgendwie alle gleich aussehen und zwar zu
Beginn ganz kurz mit dem Namen im Bild vorgestellt werden, aber doch nur
Statisten sind. Ab und zu darf einer von ihnen was sagen, aber das
war's auch schon. Ach, und eine Liebesgeschichte gibt es auch, und die
ist so vorhersehbar und ausgelutscht, dass man schon vorher wusste, was
passiert und gesagt wird. Es wird sehr viel getanzt und gebattelt, alles
zu lauter R'n'B-Musik. Und am Ende (falls man das überhaupt Spoiler
nennen kann) gewinnen natürlich die Backpfeifen und Ash (der mit dem
großen Ego) hat es geschafft und endlich sein Trauma überwunden.