50/50 - Ein Film, von dem ich mir weit mehr erwartet hatte und mich letztendlich etwas enttäuschte.
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Adam, ein junger Mann in den 20ern, hat eine Freundin, einen besten
Freund und einen Job beim Radio (wo er einen stinklangweiligen Beitrag
über Vulkane produziert). Alles scheint prima zu laufen, bis er bei
einem Arztbesuch erfährt, dass er Krebs hat - einen seltenen noch dazu,
der seine Überlebenschancen auf 50% sinken lässt.
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Bis hierher hatte ich bei diesem Film ein wirklich gutes Gefühl, verspürte eine gewisse Vorfreude auf das, was wohl noch so kommen mag. Doch leider ist hier schon recht schnell die Luft draußen. Vor allem die total unnötige Liebesgeschichte, die die zweite Hälfte des Films komplett für sich vereinnahmt, hätten sie sich sparen können. Ich habe das Gefühl, dass der Film nur an der Oberfläche des Möglichen kratzte. Aus dieser Vorlage hätte man einen so wunderbaren Film zaubern können, aber hier passte wohl die Mischung nicht.
Von Joseph Gordon-Levitt habe ich mir leider mehr erwartet; denn alleine große Ringe unter den Augen reichen nicht aus, um einen Krebskranken darzustellen. Tut mir Leid, aber das haben schon viele Schauspieler vor ihm besser hinbekommen. Aber im Großen und Ganzen konnte er mich mit seiner Darstellung durchaus überzeugen. Beispielsweise die Szene im Auto, als ihn die ganze Situation überfordert und er frustriert alles aus sich herausbrüllt zeigt, dass ihn seine Krankheit durchaus fertig macht; anders, als er es seinen geliebten Menschen zeigen möchte.
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Seth Rogen als sein bester Freund Kyle, der scheinbar nur an Sex denkt und daran, wie er Mädchen dazu bewegen kann. Er soll ja den komödiantischen Part darstellen, aber ich fand seine Witze nur bedingt lustig, was vor allem an der schrecklichen Synchronisation lag.
Und Anna Kendrick... lassen wir das. Bei ihrem Anblick musste ich sowieso die ganze Zeit an Twilight denken, was dem Film nicht unbedingt half.
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Bis hierher hatte ich bei diesem Film ein wirklich gutes Gefühl, verspürte eine gewisse Vorfreude auf das, was wohl noch so kommen mag. Doch leider ist hier schon recht schnell die Luft draußen. Vor allem die total unnötige Liebesgeschichte, die die zweite Hälfte des Films komplett für sich vereinnahmt, hätten sie sich sparen können. Ich habe das Gefühl, dass der Film nur an der Oberfläche des Möglichen kratzte. Aus dieser Vorlage hätte man einen so wunderbaren Film zaubern können, aber hier passte wohl die Mischung nicht.
Von Joseph Gordon-Levitt habe ich mir leider mehr erwartet; denn alleine große Ringe unter den Augen reichen nicht aus, um einen Krebskranken darzustellen. Tut mir Leid, aber das haben schon viele Schauspieler vor ihm besser hinbekommen. Aber im Großen und Ganzen konnte er mich mit seiner Darstellung durchaus überzeugen. Beispielsweise die Szene im Auto, als ihn die ganze Situation überfordert und er frustriert alles aus sich herausbrüllt zeigt, dass ihn seine Krankheit durchaus fertig macht; anders, als er es seinen geliebten Menschen zeigen möchte.
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Seth Rogen als sein bester Freund Kyle, der scheinbar nur an Sex denkt und daran, wie er Mädchen dazu bewegen kann. Er soll ja den komödiantischen Part darstellen, aber ich fand seine Witze nur bedingt lustig, was vor allem an der schrecklichen Synchronisation lag.
Und Anna Kendrick... lassen wir das. Bei ihrem Anblick musste ich sowieso die ganze Zeit an Twilight denken, was dem Film nicht unbedingt half.
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